Aktuell … wird’s was geben?

Aktuelles von den Alternativen für Witzenhausen zur Stichwahl um das Bürgermeisteramt


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… im Gespräch

 

  • im Interview für das Bürgerradio „Rundfunk Meißner“, Link zum Podcast vom Montag, 18. September
  • kleiner stichworthafter Auszug aus dem Gesprächsinhalt und den vielen angesprochenen Themen einer Stunde:
    • bis Minute 4 und 30 Sekunden, einleitende Worte und persönliche Vorstellung
    • Beginn: ab Minute 5 über die belastende Situation an der Werrabrücke, Energieerzeugung durch die Werra, Veranstaltungsräume in der Stadt nach dem Bürgerhaus…
    • gegen Ende hin: ugf. Minute 47: „Möglichkeiten für die Stadtverwaltung“; ugf. Minute 49: „ein Klima schaffen, dass wir hier gerne leben!“, Stichwort „Lebensqualität“; Minute 57: Bewirtschaftung landwirtschaftlicher Flächen rund um Witzenhausen, junge Leute und Ideen…

Das Interview führte Rundfunk Meißner in Witzenhausen.


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Umsonstladen Witzenhausen Stoffwechsel

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Mit der industriellen Revolution veränderte sich der Charakter von Arbeit. Handwerkliches Können verlor an Bedeutung und die Produktivität wurde wie nie zuvor gesteigert.
Dinge konnten plötzlich in riesigen Mengen, billig und in kurzer Zeit hergestellt und gekauft werden, zu immer niedrigeren Preisen. Der Grundstein für die Entwicklung zu einer Überfluss- und Konsumgesellschaft ist gelegt: Menschen definieren sich mehr und mehr über ihren Konsum und unterliegen dem Zwang des „sozialen Vergleichs“-dem Druck, mit anderen mithalten zu müssen.
Medien unterstützen diesen Druck, indem sie übermäßigen Konsum als unabdingbar darstellen. Klamotten, Schmuck, Handys… Es wird immer mehr gekauft und immer weniger genutzt: Etwa 40% unserer Anziehsachen bleibt eine Zeitlang ungetragen im Kleiderschrank, ehe sie irgendwann entsorgt werden. Viele Firmen produzieren Dinge so, dass sie nur eine gewisse Zeit halten, damit wir bald neue kaufen.
Wir kaufen und entsorgen Unmengen, ohne einen Gedanken an die Auswirkungen dieses Verhaltens zu verschwenden. Abfallberge wachsen, Ökosysteme werden zerstört, Rohstoffe schwinden, Menschen in anderen Ländern arbeiten für einen Hungerlohn unter menschenunwürdigen Verhältnissen, damit wir billig und viel einkaufen können.

Ein Umsonstladen bietet die Möglichkeit, nutzbare Dinge anzubieten anstatt sie wegzuwerfen. Dabei geht es nicht darum, möglichst viel loszuwerden, um wieder neue Besitztümer anzuhäufen, sondern man verschenkt Dinge, die andere Leute gebrauchen können, gleichzeitig nimmt man sich Dinge, die man nutzen möchte. Mit der Überlegung, ob man Dinge wirklich braucht bzw. tatsächlich nutzen wird, nachdem man sie sich zu eigen gemacht hat, ist der erste Schritt zum Austritt aus dem Konsumwahn getan.
Und: Selbst, wenn man Dinge nicht schön findet oder sie ein wenig kaputt sind, muss man sie noch längst nicht entsorgen! Beim sogenannten „Up-cycling“ kann man seiner Kreativität freien Lauf lassen und kann zudem noch ein individuelles Produkt mit hohem ideellen Wert erzeugen, sei es selbst bemaltes Geschirr oder ein umgenähtes Kleid. Kaputte Dinge können repariert und noch lange Jahre genutzt werden.

Wer mehr wissen will zum Umsonstladen hier der link: http://u-la.de/  (hier gibts auch die aktuellen Oeffnungszeiten)


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Bürgermeisterkandidat 2017

 


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Bei dieser Wahl geht es um mehr als um Witzenhausen

Öko+soziale Transformation

Gesundheit und Glück

Stadt und Menschen im Wandel


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hansspinn.de

hansspinn.de soll helfen die kommunale Intelligenz und kollektive Weisheit von  ganz vielen zu sammeln und so das Wohl aller fördern und wesentlich dazu beitragen das sich hier eine Gemeinwohlökonomie  manifestiert.


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